Das haus der wirtschaft hält für die Beleuchtung zahlreiche
aufgaben bereiT. Sowie die eine oder andere Herausforderung.
Von aussen wirkt das Haus der Wirtschaft eigentlich recht schlicht. Geradlinig. Dunkelbraun.Klinkerstein. Davor eine kleine, gepflegte Parkanlage, die sich aktuell noch im Wachstum befin-det. Hinter der gläsernen Schiebetüre jedoch beginnt eine eigene Welt, in der sich tausendeDetails zu einem ästhetischen Gesamtkunstwerk zusammenfügen. „Die Natur nach innen ho-len“ war das Ziel, welches das Architektenduo Christine Frey und Stefan Sick mit eigens ge-mischten Farben, lebenden Wänden und einem vielfältigen Mix an Materialien erreichte. DasErgebnis ist ein einzigartiger Wohlfühlort für Unternehmen, deren Mitarbeiter und Besucher.
Die Obergeschosse des Gebäudes folgen einem modernen Open-Office-Konzept, in demArbeits- und Freizeit fliessend ineinander übergehen. So werden die weitläufigen Büroland-schaften immer wieder von gemütlichen Breakout Inseln unterbrochen. Ein besonderes High-light sind die Meetingräume, denen Innenarchitektin Christine Frey jeweils ein individuellesMotto gewidmet hat.
Die Beleuchtung war gefordert, sowohl die Architektur als auch die Mitarbeiter bestmöglich
zu unterstützen. Dies gelang zum Beispiel mit Lichtlinien, die sich in nahezu jede Umgebungperfekt integrieren lassen. In den Büroräumen fiel die Entscheidung auf die StehleuchteLINETIK, mit der es trotz der dunklen Decken und Materialien gelang, eine helle und normkon-forme Arbeitsplatzbeleuchtung zu realisieren. Hinzu kam eine ganze Reihe an Sonderleuchten.Neben Sonderfarben kamen beispielsweise in den Randbereichen besonders leistungsstarkeund tiefstrahlende Spots zum Einsatz.
Normal
Normal
Normal
Lounge
Lounge
Lounge
Go Home
Go Home
Go Home
Im Eingangsbereich sorgen schlankeSLOTLIGHT Lichtlinien zwischen denDeckenelementen für eine angenehmeGrundbeleuchtung. Dank getrenntschaltbaren Leuchtengruppen undvorprogrammierten Szenen lässt sichdie Lichtstimmung auf Knopfdruckverändern – zum Beispiel für einegemütliche Afterwork-Veranstaltung.
gefunden, um die vielfältige und spezielleMaterialisierung ins beste Licht zu rücken.Aber es geht nicht nur um Effekte. Es gehtvor allem darum, sich am Arbeitsplatz wohlzu fühlen und gerne hier zu arbeiten.“
Stefan Sick und Christine Frey – Inhaber der SBS AG – sind mit demZusammenspiel von Licht und Architektur mehr als zufrieden:
Haus der Wirtschaft, Pratteln
Bauträger: Trinova Park AG, Steffisburg
Architektur: Züst Gübeli Gambetti z2g, Zürich
Innenarchitektur: SBS AG smart building solutions,Pratteln
Elektroinstallateur: Marti Elektro-Installations-technik AG, Basel (auf dem Titelbild zu sehen:Inhaber Michele Beatrice)
MICROS, Lichtleisten LINARIA und Thorn PopPack,Lichtbandsystem TECTON, Lichtlinie Thorn Equaline,Mastleuchte Thorn Urba, Pollerleuchte Thorn Raze,Fassadenleuchte Thorn Cesar, Bodeneinbauleuchteacdc Plaza
Alles aus einer Hand: Die Parkanlage mit einem Gastrobereich für das hauseigene
Bistro wird mit Mast- und Pollerleuchten von Thorn beleuchtet. acdc Bodeneinbau-leuchten setzen die Fassade des Gebäudes über alle sechs Geschosse in Szene.
Die individuell gestalteten Meetingräume werden von einer Kombination aus Flächenleuchten inverschiedenen Grössen, Spots und einem Wallwasher beleuchtet. Die Lichtstimmung lässt sichsowohl für kreative Brainstormings als auch für lockere Gesprächsrunden adaptieren.
Die optimale Arbeitsbeleuchtung war aufgrund der dunklen Decken eine Herausforderung.Die Lösung brachte die Stehleuchte LINETIK, deren Beleuchtungsstärke sich noch dazuvon jedem Mitarbeiter auf das gewünschte Level dimmen lässt.
Hier geht’s zur Projektanmeldung
ES KÖNNTE AUCH IHR PROJEKT SEIN!
Haben Sie ein Beleuchtungsprojekt, auf das Sie besonders stolz sind?
Erzählen Sie uns in kurzen Worten von den Herausforderungen und Lichtlö-sungen, die das Projekt kennzeichnen. Die interessantesten Projektnennungenwerden mit einer Reportage honoriert. Die dafür erstellten Fotos und Videosstehen dann auch Ihrem Unternehmen zur freien Verfügung.